VGH-MootCourt „Öffentliches Recht in Baden-Württemberg“

Der VGH-MootCourt wird auch im Sommersemester 2025 wieder durchgeführt in Kooperation und mit Unterstützung des Landesjustizprüfungsamts, der Universitäten Freiburg, Heidelberg, Konstanz, Mannheim und Tübingen sowie des Deutschen AnwaltVereins, Arbeitsgemeinschaft der Fachanwälte für Verwaltungsrecht im DAV, Landesgruppe Baden-Württemberg.

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Dieser MootCourt ermöglicht den Studierenden, ihre theoretischen Kenntnisse im Staats- und Verwaltungsrecht bereits frühzeitig in einem Team anwaltsorientiert anzuwenden. Die Übernahme der Kläger- oder Beklagtenrolle schult insbesondere auch die rhetorischen und kreativen Fähigkeiten der Teilnehmer.
Der MootCourt-Fall 2025 wird vor dem Sommersemester 2025 landesweit als Hausarbeit der Übung im Öffentlichen Recht für Fortgeschrittene geschrieben und erst dann bekannt gemacht.

Für den MootCourt 2025 wurde folgende aktualisierte Verfahrensordnung erlassen (VGH-MCVO 2025):
VGH-MCVO 2025 (PDF, 240 kB)

Der Fall wird als MootCourt am Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Schubertstraße 11, 68165 Mannheim, Sitzungssaal III, am Montag, den 14. Juli 2025, ab 9.00 Uhr, verhandelt. Die Öffentlichkeit ist hierzu herzlich eingeladen.

Fragen beantwortet gerne die Projektleiterin Frau Dr. Esther Reiche per e-Mail

Informationen zum 13. VGH-MootCourt 2024

Auszeichnungen

Neben Gewinnerurkunden sowie einem Buchpreis lobte der VGH gemäß § 15 MCVO aus:

Für das erstplatzierte Gewinnerteam einen Geldpreis von 700 EUR. Gewonnen hat 2024 das Team der Universität Freiburg, bestehend aus Frau Victoria König, Herrn Jonas Kohnen, Herrn Paul Runge, Frau Eva Weeber und als Ersatzspielern Herrn Paul Groß, Frau Lisa Kienzle, Herrn Niclas Schütze und Herrn Julian Wartenberg.

Für das zweitplatzierte Gewinnerteam wurde ein Geldpreis von 500 EUR ausgelobt, den das Team der Universität Mannheim gewonnen hat, bestehend aus Herrn Luca Bischoff, Herrn Tim Gromes, Frau Sophie Schwarz und Herrn Tim Vollmer.

Für die drittplatzierten Gewinnerteams wurden Geldpreise von jeweils 300 EUR ausgelobt, die – in alphabetischer Reihenfolge – die Teams der Universität Heidelberg, bestehend aus Herrn Jakob Brombacher, Frau Pauline Kraus, Frau Marlene Walz, Frau Jutta Wöhner und als Ersatzspielern Herrn Luca Gottmann und Frau Sarah Oßwald, der Universität Konstanz, bestehend aus Frau Leonie Bastian, Frau Anna Bocage, Herrn Paul Mader, Herrn Tristan Preiss und als Ersatzspieler Herrn Ivan Radic, sowie der Universität Tübingen, bestehend aus Herrn Luca Ciravegna, Frau Franziska Degenhardt, Herrn Lars-Henrik Kahle, Frau Elisabeth Schmolke und als Ersatzspielern Frau Selina Holzinger, Herrn Finn Kutschera, Frau Svenja Pavel, Herrn Tom Schneider und Herrn Luca Winterstein, gewonnen haben. 

Alle Teams hatten sich in den universitätsinternen Auswahlverfahren als jeweils Beste durchsetzen können.

Für die beste Einzelleistung erhielt einen Sonderpreis in Höhe von 100 EUR aus dem Team der Universität Tübingen Herr Lars-Henrik Kahle.

Sämtliche aktive Teammitglieder erhielten von der Arbeitsgemeinschaft der Fachanwälte für Verwaltungsrecht im DAV, Landesgruppe Baden-Württemberg, jeweils einen Buchgutschein über 30 EUR.

Der VGH-Wissenschaftspreis „Verwaltungsrecht“ wurde verliehen an Frau Anna-Lena Siehr und Herrn Severin Fuchs (Universität Heidelberg) für ihren Aufsatz „Der unionsrechtswidrige § 13b BauGB, der neue § 215a BauGB und was betroffene Gemeinden nun tun sollten“ (DVBl 2024, 674-681).

Informationen zum 12. VGH-MootCourt 2023

Auszeichnungen

Neben Gewinnerurkunden sowie einem Buchpreis lobte der VGH gemäß § 15 MCVO aus:
Für das erstplatzierte Gewinnerteam einen Geldpreis von 600 EUR. Gewonnen hat 2023 das Team der Universität Tübingen bestehend aus Herr Kolja Baudoux, Herr Joshua Bechtle, Frau Amelie Behling und Frau Isabelle Schonecke.

Für das zweitplatzierte Gewinnerteam wurde ein Geldpreis von 400 EUR ausgelobt, den das Team der Universität Heidelberg gewonnen hat, bestehend aus Frau Inga Lambrecht, Frau Sophie Purrer, Herr Elias Sieger, Frau Marina Zhaglina und als Ersatzspielerin Frau Annalena Kohlmeier.

Für die drittplatzierten Gewinnerteams wurden Geldpreise von jeweils 200 EUR ausgelobt, die – in alphabetischer Reihenfolge – die Teams der Universität Freiburg, bestehend aus Herr Leon Dombrowski, Frau Rayan Mecho, Frau Caroline Müller und Frau Maren Strauß, sowie der Universität Konstanz, bestehend aus Frau Ellen Buhlmann, Herr Robin Höschele, Herr Simon König, Frau Linda Riedmüller und als Ersatzspieler Herr Tom Weyrauch gewonnen haben.

Alle Teams hatten sich in den universitätsinternen Auswahlverfahren als jeweils Beste durchsetzen können.

Für die beste Einzelleistung erhielt einen Sonderpreis in Höhe von 100 EUR aus dem Team der Universität Heidelberg Herr Elias Sieger.

Sämtliche Teammitglieder erhielten von der Arbeitsgemeinschaft der Fachanwälte für Verwaltungsrecht im DAV, Landesgruppe Baden-Württemberg, jeweils einen Buchgutschein über 30 EUR.

Der VGH-Wissenschaftspreis „Verwaltungsrecht“ wurde verliehen an Frau Anna-Lena Siehr und Herrn Severin Fuchs (Universität Heidelberg) für ihren Aufsatz „Der unionsrechtswidrige § 13b BauGB, der neue § 215a BauGB und was betroffene Gemeinden nun tun sollten“ (DVBl 2024, 674-681).

Informationen zum 11. VGH-MootCourt 2022

Auszeichnungen

Neben Gewinnerurkunden sowie einem Buchpreis lobte der VGH gemäß § 15 MCVO aus:
Für das erstplatzierte Gewinnerteam einen Geldpreis von 600 EUR. Gewonnen hat 2022 das Team der Universität Freiburg bestehend aus Frau Julia Goll, Herr Hannes Einar Sturm, Frau Marlene Wernstedt und Herr Robert Wiebalck.

Für das zweitplatzierte Gewinnerteam wurde ein Geldpreis von 400 EUR ausgelobt, den das Team der Universität Konstanz gewonnen hat, bestehend aus Frau Marie Heilemann, Frau Eva-Maria Kraft, Herr Nils Lensdorf und Herr Marlon Paschke.

Für die drittplatzierten Gewinnerteams wurden Geldpreise von jeweils 200 EUR ausgelobt, die – in alphabetischer Reihenfolge – die Teams der Universität Heidelberg, bestehend aus Herr Felix Altmann, Frau Louisa Bachmann, Frau Marthe Kiesler und Frau Helena Martinez Krieger, sowie der Universität Tübingen, bestehend aus Herr Leon Held, Frau Lea Neugebauer, Frau Alena Mißler und Frau Rebeka Primorac gewonnen haben.

Alle Teams hatten sich in den universitätsinternen Auswahlverfahren als jeweils Beste durchsetzen können.

Für die beste Einzelleistung erhielt einen Sonderpreis in Höhe von 100 EUR aus dem Team der Universität Heidelberg Frau Marthe Kiesler.

Sämtliche Teammitglieder erhielten von der Arbeitsgemeinschaft der Fachanwälte für Verwaltungsrecht im DAV, Landesgruppe Baden-Württemberg, jeweils einen Buchgutschein über 30 EUR.

 

Informationen zum 10. VGH-MootCourt 2021

Auszeichnungen

Neben Gewinnerurkunden sowie einem Buchpreis lobte der VGH gemäß § 15 MCVO aus:
Für das erstplatzierte Gewinnerteam einen Geldpreis von 600 EUR. Gewonnen hat 2021 das Team der Universität Heidelberg bestehend aus Herr Max Auwaerter, Herr Ben Brandwein, Frau Franziska Rentel und Frau Larissa Wendel. 

Für das zweitplatzierte Gewinnerteam wurde ein Geldpreis von 400 EUR ausgelobt, den das Team der Universität Tübingen gewonnen hat, bestehend aus Herr Ahmad Al-Shqairat, Herr Micha Heinkelein, Frau Luise Keinath und Frau Lena Sandel.

Für die drittplatzierten Gewinnerteams wurden Geldpreise von jeweils 200 EUR ausgelobt, die – in alphabetischer Reihenfolge – die Teams der Universität Freiburg, bestehend aus Frau Larissa Baumann, Herr Hannes Metzler, Herr Valentin Schwarz und Frau Jule Trost, sowie der Universität Konstanz, bestehend aus Frau Elisa Goltz, Frau Carina Ilz, Herr Jonas Pärssinen und Frau Amanda Schüle gewonnen haben.

Alle Teams hatten sich in den universitätsinternen Auswahlverfahren als jeweils Beste durchsetzen können.

Für die beste Einzelleistung erhielt einen Sonderpreis in Höhe von 100 EUR aus dem Team der Universität Tübingen Herr Ahmad Al-Shqairat.

Sämtliche Teammitglieder erhielten von der Arbeitsgemeinschaft der Fachanwälte für Verwaltungsrecht im DAV, Landesgruppe Baden-Württemberg, jeweils einen Buchgutschein über 30 EUR.

Den VGH-Wissenschaftspreis 2021 „Verwaltung und Justiz im Mehrebenensystem“ wurde verliehen an Herrn Dr. Ellerbrok und Herrn Pracht für ihre Preisschrift: „Das BVerfG als Taktgeber im horizontalen Verfassungsgerichtsverbund“ (EuR 2/2021, 188-208).

 

Informationen zum 9. VGH-MootCourt 2020

Der für den 13.07.2020 geplante Auftritt der universitären Teams in Mannheim musste aufgrund der Corona-Pandemie leider entfallen. Der vom VGH gestellte bau- und immissionsschutzrechtliche Fall „Sportanlage Ehrenkirchen“ wurde von den beteiligten Universitäten jedoch landesweit als Hausarbeit der Fortgeschrittenenübung im Öffentlichen Recht im Sommersemester 2020 verwendet und von den Studierenden überwiegend mit gutem Erfolg gemeistert.

 

Informationen zum 8. VGH-MootCourt 2019

Auszeichnungen

Neben Gewinnerurkunden sowie Buchpreisen lobte der VGH gemäß § 15 MCVO aus:
Für das erstplatzierte Gewinnerteam einen Geldpreis von 600 EUR. Gewonnen hat 2019 das Team der Universität Tübingen bestehend aus Frau Alina Seid, Frau Loretta Bernhart, Herr Frederic Schwegler und Herr Alexander Negrea.

Für das zweitplatzierte Gewinnerteam wurde ein Geldpreis von 400 EUR ausgelobt, den das Team der Universität Heidelberg gewonnen hat, bestehend aus Frau Hazal Deniz Aygün, Frau Theresa Krill, Herr Philipp Keller und Herr Philipp Wolff.

Für die drittplatzierten Gewinnerteams wurden Geldpreise von jeweils 200 EUR ausgelobt, die – in alphabetischer Reihenfolge – die Teams der Universität Freiburg, bestehend aus Frau Alicia Bäuerle, Herr Michael Bernhard, Frau Emily Heisler und Frau Doreen Sattinger, sowie der Universität Konstanz, bestehend aus Frau Tamara Mohr, Frau Kim-Nina Pluskat, Frau Anna Schwehr und Herr Dennis Wünsch gewonnen haben.

Alle Teams hatten sich in den universitätsinternen Auswahlverfahren als jeweils Beste durchsetzen können.

Für die beste Einzelleistung erhielt einen Sonderpreis in Höhe von 100 EUR aus dem Team der Universität Konstanz Herr Dennis Wünsch.

Sämtliche Teammitglieder erhielten von der Arbeitsgemeinschaft der Fachanwälte für Verwaltungsrecht im DAV, Landesgruppe Baden-Württemberg, jeweils einen Buchgutschein über 30 EUR sowie eine persönliche Einladung zur kostenfreien Teilnahme am 27. Verwaltungsrechtstag 2020.

 

Informationen zum 7. VGH-MootCourt 2018

Auszeichnungen

Neben Gewinnerurkunden sowie Buchpreisen lobte der VGH gemäß § 15 MCVO aus:
Für das erstplatzierte Gewinnerteam einen Geldpreis von 600 EUR. Gewonnen hat 2018 das Team der Universität Tübingen bestehend aus Herr Philipp Graef, Frau Pauline Hachenberg, Frau Berfin Öztürk und Herr Philipp Sauter.

Für das zweitplatzierte Gewinnerteam wurde ein Geldpreis von 400 EUR ausgelobt, den das Team der Universität Heidelberg gewonnen hat, bestehend aus Frau Elisabeth Dux, Frau Kim Hemmer, Frau Anna Keussen und Frau Isabella Schmidt-Kaler.

Für die drittplatzierten Gewinnerteams wurden Geldpreise von jeweils 200 EUR ausgelobt, die – in alphabetischer Reihenfolge – die Teams der Universität Freiburg, bestehend aus Frau Kadidja Haß, Frau Alexandra Lorch, Herr Marius Meinert und Frau Nina Schilderoth, sowie der Universität Konstanz, bestehend aus Frau Vanessa Stärk, Frau Annika Eifler, Frau Vanessa Tilp und Herr Oliver Storz gewonnen haben.

Alle Teams hatten sich in den universitätsinternen Auswahlverfahren als jeweils Beste durchsetzen können.

Für die beste Einzelleistung erhielt einen Sonderpreis in Höhe von 100 EUR aus dem Team der Universität Konstanz Frau Vanessa Stärk.

Sämtliche Teammitglieder erhielten von der Arbeitsgemeinschaft der Fachanwälte für Verwaltungsrecht im DAV, Landesgruppe Baden-Württemberg, jeweils einen Buchgutschein über 25 EUR.

 

Informationen zum 6. VGH-MootCourt 2017

Auszeichnungen

Neben Gewinnerurkunden sowie Buchpreisen lobte der VGH gemäß § 15 MCVO aus:
Für das erstplatzierte Gewinnerteam einen Geldpreis von 600 EUR. Gewonnen hat 2017 das Team der Universität Tübingen bestehend aus Frau Lea Bauer, Herr Yannik Duventäster, Frau Julia Felbinger und Frau Bettina Menhofer.

Für das zweitplatzierte Gewinnerteam wurde ein Geldpreis von 400 EUR ausgelobt, den das Team der Universität Konstanz gewonnen hat, bestehend aus Frau Jasmin Bühr, Herr Henrik Maier, Herr Julian Skoruppa und Herr Lukas Windmaier.

Für die drittplatzierten Gewinnerteams wurden Geldpreise von jeweils 200 EUR ausgelobt, die – in alphabetischer Reihenfolge – die Teams der Universität Freiburg, bestehend aus Frau Zelda Bamberger, Frau Franka Charlotte Enderlein, Frau Anna Englert und Frau Juliane Maria Lersch, sowie der Universität Heidelberg, bestehend aus Frau Bianca Benner, Frau Chiara Goetzke, Frau Tamara Herrmann und Herr Hainam Nguyen gewonnen haben.

Alle Teams hatten sich in den universitätsinternen Auswahlverfahren als jeweils Beste durchsetzen können.

Für die beste Einzelleistung erhielt einen Sonderpreis in Höhe von 100 EUR aus dem Team der Universität Freiburg Frau Zelda Bamberger.

 

Informationen zum 5. VGH-MootCourt 2016

Auszeichnungen

Neben Gewinnerurkunden sowie Buchpreisen lobte der VGH gemäß § 15 MCVO aus:
Für das erstplatzierte Gewinnerteam einen Geldpreis von 600 EUR. Gewonnen hat 2016 das Team der Universität Tübingen bestehend aus Herr Michael Dinkel, Herr Florian Grießer, Frau Sina Kielkopf und Frau Nora Sterthoff.

Für das zweitplatzierte Gewinnerteam wurde ein Geldpreis von 400 EUR ausgelobt, den das Team der Universität Heidelberg gewonnen hat, bestehend aus Herr Benedikt Bien, Frau Anna-Lena Bußer, Frau Miriam Schmidt und Frau Valentine Zheng.

Für das drittplatzierte Gewinnerteam wurde ein Geldpreis von 200 EUR ausgelobt, den das Team der Universität Konstanz gewonnen hat, bestehend aus Frau Sarah Jabri, Herr Sebastian Reif, Herr Noël Schleehuber und Herr Matthias Schwarz.

Alle Teams hatten sich in den universitätsinternen Auswahlverfahren als jeweils Beste durchsetzen können.

Für die beste Einzelleistung erhielt einen Sonderpreis in Höhe von 100 EUR aus dem Team der Universität Heidelberg Frau Anna-Lena Bußer.

 

Informationen zum 4. VGH-MootCourt 2015

Auszeichnungen

Neben Gewinnerurkunden und Praktikums- oder Referendariatsstationsplätzen sowie Buchpreisen lobte der VGH gemäß § 15 MCVO aus:
Für das erstplatzierte Gewinnerteam einen Geldpreis von 600 EUR. Gewonnen hat 2015 das Team der Universität Tübingen bestehend aus Herr Safeer Ahmad, Herr Christian Kurwan, Herr Fabio Pix und Herr Alexander Ropertz.

Für das zweitplatzierte Gewinnerteam wurde ein Geldpreis von 400 EUR ausgelobt, den das Team der Universität Heidelberg gewonnen hat, bestehend aus Herr Marcel Fritzenschaft, Frau Daniela Schmidt, Frau Juliane Suhr und Herr Tobias Wickel.

Für das drittplatzierte Gewinnerteam wurde ein Geldpreis von 200 EUR ausgelobt, den das Team der Universität Freiburg gewonnen hat, bestehend aus Herr Mark Buse, Herr Jonathan Dollinger, Frau Melanie Kistler und Frau Pauline Schneider.

Für das viertplatzierte Gewinnerteam wurde ein Geldpreis von 100 EUR ausgelobt, den das Team der Universität Konstanz gewonnen hat, bestehend aus Frau Jana Teeuwen, Frau Jennifer Blümlein, Herr Michael Staudacher und Herr Christoph Wagenblast.

Alle Teams hatten sich in den universitätsinternen Auswahlverfahren als jeweils Beste durchsetzen können.

Für die beste Einzelleistung erhielt einen Sonderpreis in Höhe von 100 EUR aus dem Team der Universität Freiburg Frau Pauline Schneider.

 

Informationen zum 3. VGH-MootCourt 2014

Auszeichnungen

Neben Gewinnerurkunden und Praktikums- oder Referendariatsstationsplätzen sowie Buchpreisen lobte der VGH gemäß § 15 MCVO aus:
Für das erstplatzierte Gewinnerteam einen Geldpreis von 600 EUR. Gewonnen hat 2014 das Team der Universität Freiburg bestehend aus Herr Malte Feldmann, Frau Julia Kuberski, Frau Anna Roll und Frau Nadine Schlett.

Für das zweitplatzierte Gewinnerteam wurde ein Geldpreis von 400 EUR ausgelobt, den das Team der Universität Heidelberg gewonnen hat, bestehend aus Herr Lucas Danco, Frau Elena Föhl, Frau Claudia Neuberger und Herr Christopher Schmidt.

Für das drittplatzierte Gewinnerteam wurde ein Geldpreis von 200 EUR ausgelobt, den das Team der Universität Konstanz gewonnen hat, bestehend aus Herr Dominik Nast, Herr Felix Mayer, Frau Olivia Wawryszyn und Herr Carsten Willing.

Alle Teams hatten sich in den universitätsinternen Auswahlverfahren als jeweils Beste durchsetzen können.

Für das beste Plädoyer erhielt einen Sonderpreis in Höhe von 100 EUR aus dem Team der Universität Heidelberg Herr Lucas Danko.

 

Informationen zum 2. VGH-MootCourt 2013

Auszeichnungen

Neben Gewinnerurkunden und Praktikums- oder Referendariatsstationsplätzen sowie Buchpreisen lobte der VGH gemäß § 15 MCVO aus:
Für das erstplatzierte Gewinnerteam einen Geldpreis von 600 EUR. Gewonnen hat 2013 das Team der Universität Konstanz bestehend aus Frau Sabrina Biedermann, Herr Jonathan Hechler, Frau Josepha Hettich, Herr David Hirzel.

Für das zweitplatzierte Gewinnerteam wurde ein Geldpreis von 400 EUR ausgelobt, den das Team der Universität Freiburg gewonnen hat, bestehend aus Frau Denise Frintz, Herr Jan Philipp Köster, Frau Isabelle Tassius, Herr Philipp Zündorf.

Für das drittplatzierte Gewinnerteam wurde ein Geldpreis von 200 EUR ausgelobt, den das Team der Universität Tübingen gewonnen hat, bestehend aus Herr Jasper Hermesmeier, Herr Markus Jurawitz, Herr Achim Schober, Frau Kristina Selig.
Für das viertplatzierte Gewinnerteam wurde ein Geldpreis von 100 EUR ausgelobt, den das Team der Universität Heidelberg gewonnen hat, bestehend aus Frau Juliane Dieroff, Frau Hazel Franke, Herr Jens Ritter, Herr Julian Wejlupek.

Alle Teams hatten sich in den universitätsinternen Auswahlverfahren als jeweils Beste durchsetzen können.

Für das beste Plädoyer erhielt einen Sonderpreis in Höhe von 100 EUR aus dem Team der Universität Freiburg Frau Isabelle Tassius.

 

Informationen zum 1. VGH-MootCourt 2012

Auszeichnungen

Neben Gewinnerurkunden und Praktikums- oder Referendariatsstationsplätzen lobte der VGH gemäß § 15 MCVO aus:
Für das erstplatzierte Gewinnerteam einen Geldpreis von 800 EUR. Gewonnen hat 2012 das Team der Universität Tübingen bestehend aus Frau Sarah Göltenbott, Herr Rüdiger Morbach, Herr Philip-René Retzbach, Frau Marie Rulfs.

Für das zweitplatzierte Gewinnerteam wurde ein Geldpreis von 400 EUR ausgelobt, den das Team der Universität Freiburg gewonnen hat, bestehend aus Frau Nicole Gburek, Frau Verena Heil, Herr Jakob Lohmann, Herr Christian Wirtz.

Für das beste Plädoyer erhielt einen Sonderpreis in Höhe von 100 EUR aus dem Team der Universität Heidelberg Herr Fabian Gäb.

Die weiteren hervorragenden Teams aus Heidelberg waren besetzt mit Fabian Gäb, Janine Geißer, Fabien Knaus, Katharina Mahler sowie aus Konstanz mit Benedict Blankenhorn, Xinming Chen, Theresa Kästner, Arta Rukici. Auch sie hatten sich in den universitätsinternen Auswahlverfahren als jeweils Beste durchsetzen können.

Näheres über den VGH-MootCourt 2012 finden Sie auch im Artikel "Ein Scherbenmeer am Bodensee?" von Dr. Nikolaus Marsch, erschienen in der Nomos Stud.Jur.2 / 2012.

Eine Zusammenfassung der in den Jahren 2012 - 2014 stattgefundenen VGH-MootCourts bietet der Artikel "Trinkverbote, Supermarktketten und Fußballplätze", erschienen in der ZJS 1/2015.

Im Zeitraum 2012 bis 2023 erhielten, soweit möglich, alle Mitglieder der Endausscheidungen vom VGH mit großzügiger Unterstützung des Verlags als zusätzlichen Buchpreis das im Nomos-Verlag erschienene „Handlexikon der Europäischen Union“ bzw. verschiedene Festschriften.

DSGVO-Hinweis: Alle VGH-MootCourt-Teilnehmer/innen haben der Veröffentlichung ihrer Namen und Fotos zugestimmt. Diese Zustimmung kann jederzeit mit der Folge der unmittelbaren Löschung unter der oben angegebenen Mailadresse des Projektleiters widerrufen werden.

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